Das geplante Freihandelsabkommen TTIP soll das Wachstum beidseits des Atlantiks ankurbeln. Doch selbst unter äußerst optimistischen Annahmen entstehen keine Jobs in nennenswerter Zahl.

Quelle: IMK 2014

Mehr als zwei Millionen haben sich mit ihrer Unterschrift gegen TTIP ausgesprochen. Warum versetzt ein geplantes Freihandelsabkommen so viele Menschen in Alarmstimmung, fragt die “Süddeutsche Zeitung” und gibt darauf die Antwort: Das Drehbuch für die TTIP-Verhandlungen wurde von ein paar Beamten und einer Menge Industrielobbyisten verfasst. 525 von 597 Geheimsitzungen waren mit Vertretern von Großunternehmen. Gewerkschaften, Umwelt- und Sozialverbände waren nicht beteiligt. Ein guter Ansatz für ein Handelsabkommen wäre, erst einmal herauszufinden, was die meisten der 820 Millionen Menschen in Europa und den USA wirklich brauchen und wollen.

Karikatur: Harm Bengen

Liebe Leserinnen und liebe Leser, die Redaktion von IGM-VMD.de macht ab heute Sommerpause. Neue Informationen werden dann nur sehr eingeschränkt auf unserer Seite veröffentlicht werden können. Ab dem 03.08.2015 sind wir dann wie gewohnt für Euch da. Wir wünschen Euch allen schönen Sommer und einen angenehmen Urlaub.

Vor dem Betriebsrats Gebäude ist eine,  Lesebrille gefunden worden. Sie liegt zur Abholung im Zimmer 4, bei Frau Scheer Tel. 3770, bereit.

Die Zahl der Jugendlichen, Frauen und Angestellten in der IG Metall steigt. Bei den Jugendlichen verzeichnet die IG Metall ein Plus von 12,7 Prozent, bei den Angestellten sind es 11,3 Prozent und bei den Frauen macht der Zuwachs 1,5 Prozent aus.

Quelle: IG Metall

Das EU-Parlament hat gestern grundsätzlich dem Abschluss des Freihandelsabkommens TTIP zwischen der EU und den USA zugestimmt. Allerdings verlangen die Abgeordneten Nachbesserungen – vor allem den Verzicht auf die herkömmlichen umstrittenen Schiedsgerichtsverfahren (ISDS), berichtet die “Frankfurter Rundschau”. Die Funktion der Schiedsstellen soll durch unabhängige Richter erfüllt werden. Weitere Infos dazu auf igmetall.de.

Jährlich sterben über 400.000 Menschen in Deutschland an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall. Rechtzeitig kann ein erhöhtes Risiko ermittelt werden. Durch eine einfache Untersuchung mit Ultraschall wird die Gefäßwanddicke der beiden Halsschlagadern gemessen und Plaques können festgestellt werden.

Patienten, bei denen bereits Plaques bekannt sind, bitten wir nicht an diesem Screening teilzunehmen!

Die Ergebnisse lassen Rückschlüsse auf das Blutgefäßsystem in Hinblick auf das Arteriosklerose-Risiko zu und es können frühzeitig weitere Maßnahmen eingeleitet werden.

Unser Betriebsarzt Dr. Michael Maurer und das Team vom Betriebsarztzentrum bieten den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Vallourec Werk Rath diese Untersuchung an.

Terminvereinbarung:

Tel: 3816  (Mo – Do 08:00  – 12:30 Uhr + 13:15  – 16:00 Uhr; Fr 08:00 – 12:00 Uhr)

Gerechte Einkommen, gute Arbeit und ein gutes Leben: Das sind die tarifpolitischen Ziele der IG Metall. Und der Vergleich zu den im Gesetz festgeschriebenen Normen zeigt: die IG Metall schließt für ihre Mitglieder Tarifverträge ab, mit denen diese Ziele erreicht werden.

Quelle: IG Metall

Karikatur: Harm Bengen

Ein neues Gesetz gegen den Missbrauch von Werkverträgen soll in der zweiten Jahreshälfte in den Bundestag gehen. Die Arbeitgeber wollen das verhindern. Die IG Metall macht nun öffentlich Druck für wirksame Regelungen.

Es hat sich rumgesprochen: Wer Mitglied der IG Metall ist, erhält über die IG Metall-Servicegesellschaft ein breites Angebot von Produkten und Dienstleistungen rund um das Privat- und Arbeitsleben. So bietet die Servicegesellschaft in Kooperation mit Partnern wie der Autostadt Wolfsburg, dem Holiday Park oder den Center Parcs exklusive Freizeitangebote zu besonderen Konditionen. mehr …

Alle Jahre wieder. Im Sommer häufen sich die Anfragen zum Thema “Hitze am Arbeitsplatz”: Darf die Temperatur die 26 Grad-Grenze überschreiten? Ist der Arbeitgeber nicht zu Vorkehrungen verpflichtet? Oder: Welche Maßnahmen sind zu ergreifen, damit die Hitze erträglich bleibt? Dies sind nur ein paar der häufig gestellten Fragen. mehr…

Das gilt besonders für Frauen, zeigt eine neue Untersuchung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI). Nach Tarif bezahlte weibliche Beschäftigte erhalten gut neun Prozent höhere Stundenlöhne als Frauen mit vergleichbaren Tätigkeiten ohne Tarifvertrag. Bei Männern beträgt der Tarif-Vorsprung knapp sieben Prozent.

Quelle: WSI