29 Prozent aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unter 35 Jahren und zwölf Prozent der Älteren haben mindestens einen Nebenjob. Um sich etwas leisten zu können, um finanziell über die Runden zu kommen oder um Schulden abzubauen – die Gründe, warum Beschäftigte einen Nebenjob ausüben, sind vielfältig.
Die Grippeschutzimpfung, im Werk Rath, findet von Oktober – November 2013 im Betriebsarztzentrum statt.
Termine zur Grippeschutzimpfung können ab sofort unter
folgender Telefonnummer vereinbart werden -3941
(Montags-Freitags von 06:00 – 15:00 Uhr)
Bitte zum Termin den Impfausweis mitbringen
Vergangene Woche hat die Familie Quandt 690.000 Euro an die CDU überwiesen. Den Quandts gehört fast die Hälfte von BMW. An diesem Montag verhinderte die Bundesregierung beim Treffen der EU-Umweltminister scharfe CO2-Grenzwerte für Neuwagen. Die Klimaschutz-Norm wäre für den Luxuskarossen-Hersteller nachteilig gewesen – anders als für die Kleinwagen-Hersteller aus anderen EU-Ländern. Alles nur Zufall? Kaum zu glauben. Der Vorfall muss Konsequenzen haben.
Wir fordern die möglichen Koalitionspartner SPD und CDU/CSU auf, Parteispenden von mehr als 50.000 Euro zu verbieten. Parteispenden müssen ab 10.000 Euro sofort offengelegt werden. Diese Regelungen dürfen nicht durch Stückelung oder Sponsoring umgangen werden können.
Auch in diesem Jahr bietet die Firma City Schecks wieder vergünstigt das Gutscheinbuch an. Ein Aushang ist bereits gestern verteilt worden. Für diejenigen, die den Aushang nicht bekommen haben sollten, nachfolgende Infos:
Regulärer Preis: 18,95 €
Sonderpreis für VMD
1 Stück: 14,90 €, ab 3 Stück: 13,90 €
Der Lieferservice ist kostenlos, auch bei Einzelbestellungen.
Als Anlage übersenden wir das Firmenangebot, aus dem alles Weitere hervorgeht.
Wer Interesse hat, das Gutscheinbuch zu erwerben, wendet sich bitte
direkt an die Firma City Schecks
unter der Rufunmmer: 02173 – 95 49 94.
Im pdf.Dokument ist ein Link „jetzt bestellen“ integriert, wer diesen anklickt, kann auch online zum Preis von 14,90 € das Buch erwerben, sonst geht es online nur zum regulären Preis.
Bitte beachten: Eine Bestellung über den Betriebsrat ist nicht möglich!
Der Vize-Chef der deutschen Baugewerkschaft Dietmar Schäfers hat nach einem Besuch im WM-Austragungsland Katar harsche Kritik an der Unterbringung ausländischer Arbeiter in dem Emirat geübt. Die Verhältnisse seien teils übel. “Da fließen einem die Tränen, wenn man das sieht”, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Bauen, Agrar, Umwelt (IG BAU) dem Handelsblatt.
In der EU leben 880.000 Menschen wie Sklaven, ein Viertel von ihnen wird sexuell ausgebeutet. Kriminelle Banden machen damit Milliardenprofite, wie „Spiegel Online“ berichtet
Die neuen Weiterbildungsangebote des DGB und der IGM für 2014 findet ihr hier
Die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen erwarten von den Betriebsräten und Vertrauensleuten hohes Engagement, Professionalität und Qualität. Und die Beschäftigten wollen an Entscheidungen beteiligt werden.
Die deutsche Stahlbranche leidet unter einer völlig verfehlten Sparpolitik in den europäischen Krisenländern. Das erklärt Hans-Jürgen Urban, IG Metall-Vorstandsmitglied und stellvertretender Aufsichtsratschef bei Salzgitter im Interview mit dem “Handelsblatt”. Auf dem globalen Markt spiele die deutsche Stahlindustrie eine untergeordnete Rolle. Entsprechend wichtig sei Europa als Absatzregion. Der von der Bundesregierung durchgeboxte Sparkurs würge die Nachfrage ab.
Die IG Metall erwartet, dass Union und SPD nun nach der Wahl den Arbeitsmarkt regulieren. Seiner Partei, der SPD, rät Huber im Interview mit der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung”, ihre Themen stark zu machen und sie engagiert zu vertreten. Dasselbe rät er der Union.
Die Abgeordneten des 18. Bundestages sind gewählt. Der CDU ist die marktliberale FDP als Koalitionspartner weggebrochen. Unabhängig davon, welche Parteien die Regierung bilden, eines ist sicher: Im Bundesrat dominiert Rot-Grün. Martin Allespach und Michael Guggemoos bewerten das Wahlergebnis* auf den IG Metall-Internetseiten. mehr
Kaum jemand zahlt mehr als ein Drittel seines Einkommens ans Finanzamt – auch absolute Spitzenverdiener nicht. Im Gegenteil: Die Steuerbelastung der “ökonomischen Elite” ging um 27 Prozent zurück, die “Superreichen” zahlen 34 Prozent weniger. Die durchschnittliche Belastung des oberen Zehntels veränderte sich dagegen kaum. 