überschreibt die “Neue-Ruhr-Zeitung” ihren Artikel. Darin wird berichtet, dass die Früh- und die Mittagsschicht von Thyssen-Krupp Steel in Hüttenheim gestern vors Tor gezogen waren, weil die Verträge von 70 Leiharbeitnehmern nicht verlängert werden sollen.
Author: Klaus Hammer
Schöner und länger Urlaub machen mit Tarif
Endlich Ferien, endlich Urlaub. Beschäftigte in tarifgebundenen Betrieben sind hier klar im Vorteil. Denn mit Tarif gibt’s nicht nur mehr Urlaubstage, sondern auch ein Extra für die Reisekasse. Jeder zweite Arbeitnehmer muss auf Urlaubsgeld verzichten.
Konferenz Stahl
Die IG Metall-Branchenkonferenz der Stahlindustrie findet am 17. und 18. September in Dortmund statt. Die Veranstaltung steht unter dem Motto »Stahlstandort Deutschland sichern – durch gute Arbeit zu fairen Rahmenbedingungen«. Dabei geht es um die Schaffung von gesunden Arbeitsbedingungen, die Regulierung von Leiharbeit und Werkverträgen und um ökoeffiziente Stahlproduktion.
MC. D…
Inside Wall Street
Ausbeutung an der Fritteuse
“McDonald’s – I’m loving it.” Diesen Slogan hört man immer seltener. Vor allem Angestellten des Fastfood-Riesen kommt er nicht mehr über die Lippen, denn die werden unter den “Golden Arches” zunehmend ausgebeutet. mehr
Quelle: n-tv.de
Mehrheit erhält Branchenzuschläge
Ein halbes Jahr nach Einführung der Branchenzuschläge steht fest: Der Tarifvertrag beschert vielen Leiharbeitern ein deutliches Lohnplus. Von 400 000 Befragten erhalten mindestens 42 Prozent bereits die Branchenzuschläge.
Quelle: IG Metall Report Branchenzuschläge
Beschäftigtenbefragung 2013: Arbeit – sicher und fair
Auswertung Betrieb V & M Deutschland GmbH, Werk Rath
Beteiligung in Rath 378
Beteiligung Verwaltungsstelle Düsseldorf Neuss 5.252
Beteiligung bundesweit 514.134
Erläuterungen und Hinweise
Die Auswertung wurde automatisch erstellt. Sie enthält eine Übersicht über die Verteilung der Antworten auf alle Fragen der Beschäftigtenbefragung „Arbeit: sicher und fair“. Die Gliederung entspricht der Gliederung des Fragebogens.
Dargestellt sind jeweils die betrieblichen Ergebnisse für sich alleine sowie im Vergleich zu den Ergebnissen im Bundesdurchschnitt. Zu den bundesweiten Ergebnissen sind jeweils einige Anmerkungen zur Interpretation ergänzt.
Größere Unterschiede zwischen den betrieblichen und den bundesweiten Ergebnissen können verschiedene Ursachen haben: Dazu gehörenzum Beispiel betriebliche Besonderheiten wie Betriebsgröße, Alter der Beschäftigten, abweichender Frauenanteil, Qualifikation betriebliche Besonderheiten wie Betriebsgröße, Alter der Beschäftigten, abweichender Frauenanteil, Qualifikation Tipp: Die Broschüre zur Befragung „Arbeit: Sicher und fair!“ enthält ausführliche Interpretationen und Schlussfolgerungen, insbesondere mit dem Fokus Bundestagswahl! Sie ist über die Verwaltungsstelle zu bekommen. als PDF
Über eine Million bei Streiks und Warnstreiks
Im Jahr 2012 haben deutlich mehr Beschäftigte gestreikt als im Jahr zuvor. Das lag vor allem an Warnstreikwellen in der Metallindustrie und im öffentlichen Dienst.
Quelle: WSI 2013
Erfolgreich vor Gericht
Der DGB Rechtsschutz hat im letzten Jahr für seine Mitglieder vor den Arbeits- und Sozialgerichten 257 Millionen Euro erstritten. Insgesamt sind bundesweit 127 000 neue Verfahren aufgenommen worden. Die meisten Mandanten waren Mitglied bei ver.di (33,06 Prozent), der IG Metall (32,88 Prozent) und der IG BAU (16,47 Prozent).
Quelle: Deutscher Gewerkschaftsbund
Warum IG Metall: Was “Gewerkschaftsmuffel” nicht wissen
Für die einen ist sie Ehrensache. Andere glauben, sie sei ein Karrierekiller. Und manche wissen gar nicht, was sie von ihr haben – und zwar von einer Mitgliedschaft in der IG Metall. Wenn’s darauf ankommt, nehmen es die IG Metall und ihre Arbeitnehmervertreter auch mit richtigen Schwergewichten auf. mehr
1. Jugend und Azubi Cup
![DSCF1161](https://igm-vmd.de/wp-content/uploads/2013/07/DSCF11614-300x225.jpg)
V&M Rath gewinnt den 1. Jugend und Azubi Cup der IGM Verwaltungsstelle Düsseldorf Neuss. Die Rather haben mit zwei Teams (Young Boys Mannesmann & Young Boys Vallourec) an diesem Cup teilgenommen. Gespielt würde in zwei Gruppen zu jeweils sechs Mannschaften. Nach spannenden, und auch torreichen Vorrundenspielen standen beide Mannschaften aus Rath als Gruppen erster fest. Beide Teams gewannen auch überzeugend mit 3:0 ihre Halbfinalspiele. Erst nach Verlängerung und Elfmeterschießen konnten sich die Young Boys Mannesmann, gegen die Young Boys Vallourec, mit Glück und Geschick durchsetzten.
Mehr Langzeitarbeitslose
Wer in Europa arbeitslos wird, findet immer schwerer einen neuen Job: Der Anteil der Langzeitarbeitslosen ist im Laufe der Wirtschaftkrise gestiegen. 2012 waren bereits fast 43 Prozent aller Arbeitslosen in der Eurozone ein Jahr oder länger ohne Beschäftigung.
Quelle: Eurostat
Firma START
Auf Anregung der IG-Metall Vertrauensleute des Werkes Rath und der Zeitarbeitsfirma Start, möchten Mitarbeiter der Personalabteilung Start für euch regelmäßige Sprechstunden auf unserm Werksgelände einrichten.
In der Vergangenheit ist es mehrfach vorgekommen, dass sich Fragen oder Unklarheiten über Positionen in der Entgeltabrechnung oder sonstiges ergeben haben. Daher bietet die Zeitarbeitsfirma Start, monatlich, folgende Termine für 2013 an:
Donnerstag, den 25.07.2013
Mittwoch, den 28.08.2013
Donnerstag, den 26.09.2013
Donnerstag, den 31.10.2013
Donnerstag, den 28.11.2013
Die Sprechstunden finden jeweils im Zimmer 6 des Betriebsratsgebäudes des Werkes Rath von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr, außerhalb der persönlichen Arbeitszeit, statt. Bitte die notwendigen Unterlagen (Entgeltabrechnung, behördliche Schreiben etc.) mitbringen.
Eine vorherige Anmeldung wäre erwünscht ist aber nicht zwingend notwendig.
Gegen Dumping an Flughäfen
Weiterbildung 2013
Die neuen Weiterbildungskataloge von der Volkshochschule Düsseldorf und dem ASG Bildungsforum, für das 2. Halbjahr, sind eingetroffen. Sie liegen zu Abholung für Euch im BR-Gebäude und im Qualifizierungszentrum bereit.
Mehr Zeit für Privatleben, Familie und Pflege
Eine geregelte Arbeitszeit ist der zentrale Schlüssel für eine gute Vereinbarkeit von Job und Familie. Sie ist die Voraussetzung, um das Privatleben gut organisieren zu können. Das sagen 77 Prozent der Beschäftigten. So das Ergebnis der großen IG Metall-Befragung.