Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen.

Benjamin Franklin

Die große gemeinsame Sitzung mit der Düsseldorfer Bürgerwehr findet nächstes Jahr am  Freitag, den 31. Januar 2020 um 20:11 Uhr  in der Rheinterrasse Düsseldorf statt. Einlass beginnt um 19:00 Uhr.

Die Kartenpreise sind nach Lage der Tische unterschiedlich gestaffelt.

Aufgrund unserer langjährigen Zusammenarbeit erhalten wir auch in diesem Jahr einen Preisnachlass von 11 %.

Die Kartenpreise liegen „wie letztes Jahr“ bei 32,50 € „VAD Preis 28,90 €“ in der erste Reihe und 30,00 € „VAD Preis 26,70 € „ in der zweiten Reihe pro Karte.

Es  besteht die Möglichkeit, Eintrittskarten bei der Kollegin Nicole Scheer im Betriebsratsgebäude des Werkes Rath verbindlich zu bestellen.

Bestellungen können bis zum 06. Dezember 2019 per Mail (nicole.scheer@vallourec.com) oder auch telefonisch unter (0211) 960-3770 abgegeben werden.

Nicole Scheer macht eine Sammelbestellung und gibt diese dann an die Düsseldorfer Bürgerwehr weiter.

Wir informieren an dieser Stelle, sobald die Karten im Betriebsrat abholbereit sind.

Bei der Abholung müssen die Karten bitte bar bezahlt werden.

 

Schlagstöcke und Pyrotechnik sichergestellt: Polizei löst unerlaubte Kinderdemo auf.

Köln (Archiv) – Dem beherzten Eingreifen einer Hundertschaft der Kölner Polizei ist es zu verdanken, dass am Montag eine nicht angemeldete Demonstration in Köln-Bickendorf innerhalb weniger Minuten aufgelöst werden konnte. Bei den Beteiligten wurden Dutzende Schlagstöcke sowie Pyrotechnik in großem Umfang sichergestellt… Mehr…, Der Postillon.

 

Das Bildungsprogramm der IG Metall für das Jahr 2020 liegt vor. Von „Ausbildungsgang BR kompakt“ über „Grundlagen des Arbeitsrechts“ bis „Weiterbildung mit Zertifikat“: Hier findet Ihr das komplette Seminarangebot der IG Metal für das kommende Jahr mit Termin- und Ortsangabe auf einen Blick. Seminaranmeldungen sind seit dem 15. Oktober möglich.

Die Macht der Tech-Giganten eindämmen

Die Wirtschaft ist im digitalen Wandel. Technologieunternehmen wie Apple, Google und Facebook bestimmen die ökonomischen Spielregeln. Damit sie ihre Marktmacht nicht weiter ausnutzen, müssen die Rechte von Verbrauchern und Beschäftigten besser geschützt werden, fordert der DGB-klartext. Mehr…

Bei einem Probearbeitstag ereignete sich ein Unfall, ein Mann viel vom LKW. Die Berufsgenossenschaft und die Sozialgerichte sahen keinen Arbeitsunfall, da der Verunfallte nicht in den Betrieb eingegliedert war. Das Bundessozialgericht urteilte jedoch, dass die gesetzliche Unfallversicherung greifen muss.

 

Wechselt der Elterngeldberechtigte die Steuerklasse im Bemessungszeitraum für das Elterngeld mehrmals, kommt es auf die relativ am längsten geltende Steuerklasse an. Die maßgebliche Steuerklasse muss nicht mindestens sieben Monate des Be­messungszeitraums gegolten haben.

Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze. Ist es zerstört, so kommt es sobald nicht wieder.

Otto von Bismarck

Der 24. Ordentliche Gewerkschaftstag neigt sich dem Ende. Unsere Grafik zeigt noch einmal zusammenfassend die Daten, Zahlen und Fakten zu den Delegierten und den Anträgen. Zu den 794 Anträgen kamen 12 Ergänzungsanträge sowie 4 Initiativ-Anträge hinzu.

Quelle: IG Metall

Auf dem 24. Ordentlichen Gewerkschaftstag haben knapp 500 Delegierte über rund 800 Anträge beraten, teils leidenschaftlich diskutiert und entschieden. Wir stellen Euch ein Video mit den Highlights des Gewerkschaftstages und Filme zu den Leitanträgen zur Verfügung.

„In den nächsten zehn Jahren werden viele Unternehmen extreme Umbrüche erleben“, prognostiziert Jörg Hofmann in der „Aachener Zeitung“. Der Erste Vorsitzende der IG Metall meint: „In manchen Wertschöpfungsketten wird kein Stein auf dem anderen stehen bleiben.“ Der Umbau der Wirtschaft und ihrer weiteren Digitalisierung müsse allerdings gesteuert werden: „Wir brauchen möglichst schnell neue Geschäftsmodelle, große Investitionen und eine Qualifikationsoffensive für Millionen von Beschäftigten, die in naher Zukunft andere Tätigkeiten ausführen müssen als heute.“

Der Landkreis Görlitz hat die niedrigsten Löhne. Das meldet die „Sächsische Zeitung“. Zwar steigen die Gehälter langsam, dennoch bleibe der Region im bundesweiten Vergleich wieder nur die rote Laterne.

Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen.

Jean- Paul Sartre