Ab nächster Woche den 19.09.2017 startet der letzte Block unserer Inhousekurse im Jahre 2017. Die Modalitäten und genauen Termine bitte den Innerbetrieblichen Informationstafel oder dem Intranet entnehmen.

Unser Leben ist viel schwerer als das unserer Vorfahren, weil wir uns so viele Dinge anschaffen müssen, die uns das Leben erleichtern

Gaius Julius Caesar

Der Circus Jabula Afrika gastiert vom 13.09 bis zum 01.10 auf den Düsseldorfer Rheinwiesen und bietet unseren Kolleginnen und Kollegen einen Preisnachlass auf allen Plätzen von 5 Euro an. Der Flyer liegt beim BR aus.

Kurz vor der Bundestagswahl ruft die IG Metall in Bochum zu großangelegten Protesten gegen den geplanten Zusammenschluss der Thyssen-Stahlsparte mit Tata auf. Jobs, Standorte und die Montanmitbestimmung stehen auf dem Spiel.

Der mögliche Zusammenschluss von Thyssens Stahlsparte mit Tata provoziert bei den Beschäftigten heftigen Widerstand. Eine Fusion mit Tata ist für Konzernbetriebsratsvorsitzenden Wilhelm Segerath keine Lösung. Wie die “Süddeutsche Zeitung” meldet, ruft die IG Metall am 22. September zu groß angelegten Protesten auf. Die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens könnte Stellen und Standorte kosten und die Montanmitbestimmung beschädigen.

Gegen Populismus und Nationalismus – und gegen eine oft unsachliche Diskussion mit vielen Halbwahrheiten: Warum die EU eine gute Sache ist und auch Beschäftigte in Deutschland von der Union profitieren – unser Animationsfilm bringt’s kurz und knapp auf den Punkt.

 

 

 

Im Regierungsprogramm von CDU-CSU wirken die Pläne der Union für die Zukunft der Minijobs fast wie ein Versprechen für steigende Löhne: “Wir realisieren den mitwachsenden Minijob.” Statt 450 Euro sollen künftig bis zu 550 Euro möglich sein. Doch für die Betroffenen ist das keine gute Na

Eine umfassende Analyse von US-Ökonomen zeigt, wie sich ein hoher gewerkschaftlicher Organisationsgrad positiv auf die Einkommensentwicklung von Beschäftigten in den USA auswirkt.

Gewerkschaften machen Gesellschaften gerechter. Einmal mehr belegen aktuelle Zahlen aus den USA, wie sich ein hoher gewerkschaftlicher Organisationsgrad positiv auf die gesellschaftliche Einkommensentwicklung auswirkt. Sind viele Menschen Mitglied einer Gewerkschaft, steigt vor allem das Einkommen der mittleren Einkommensgruppen deutlich. Sinkt der Organisationsgrad, steigen die Einkommen der oberen zehn Prozent. Das zeigt eine umfassende Auswertung des Economic Poliy Instituts (EPI). Die Analyse belegt, wie sich die Einkommenssituation der oberen Hunderttausend verbessert hat während die Mitgliederzahlen der Gewerkschaften seit den 1970er Jahren gesunken sind.

„Gewerkschaften verringern die Ungleichheit und sind von wesentlicher Bedeutung, wenn es darum geht, dass Beschäftigte einen gerechten Anteil vom Wirtschaftswachstum erhalten.“

(Economic Policy Institut: How today’s unions help working people)

Grundsätzlich verliert eine in Deutschland getroffene Feststellung von Arbeitsunfähigkeit als Grundlage für den Erhalt von Krankengeld ihre Wirkung nicht dadurch, dass sich der Versicherte danach überwiegend im EU-Ausland aufhält.

 

Auf der Betriebsversammlung am Samstag hatte die IG Metall, vertreten durch die Vertrauenskörperleitung, als Überraschung für alle  Belegschaftsmitglieder Kaffee ausgeschenkt.

 

 

Die zweite “Zahl der Woche” ist da! Die IG Metall hat 680 000 Menschen befragt. Ein Ergebnis der Befragung: 96 Prozent der Befragten wollen auch in Zukunft ein Arbeitszeitgesetz, das der Arbeitszeit Grenzen setzt!

Fast jeder Dritte will nicht wählen oder ist noch unentschlossen. Noch sind gut drei Wochen Zeit, Menschen – auch in Deinem Betrieb – davon zu überzeugen, dass es bei der Wahl auch darum geht, wie stark die künftige Regierung Politik für Beschäftigte, Rentnerinnen und Rentner und Erwerbslose macht.

Regen, bequemes Sofa, Besuch bei Oma, vergessener Wahltermin – es gibt viele Gründe, warum Menschen von ihrem Wahlrecht keinen Gebrauch machen. Auch politische: Bringt eh nichts. Politiker machen doch, was sie wollen, und interessieren sich nicht für unsere Sorgen.

Untersuchungen der Institute Forsa und TNS Infratest zeigten, dass es bei der Wahlbeteiligung eine starke soziale Schlagseite gibt. Vor allem Arbeiter und Erwerbslose wählen nicht. Sozial Privilegierte strömen dagegen eifrig in die Wahllokale – und stärken damit die Parteien, die ihre Interessen vertreten. Soziale Sicherheit und eine solidarische Gesellschaft stehen dabei nicht unbedingt an oberster Stelle.

Eine stolz ertragene Niederlage ist auch ein Sieg

Marie von Ebner-Eschenbach

Zuschläge für Arbeit an Sonn- und Feiertagen sowie in der Nacht dürfen nicht gepfändet werden. Jedenfalls solange sie einen üblichen Rahmen nicht übersteigen. Das hat jetzt das Bundesarbeitsgericht entschieden

Darf mein Chef meine E-Mails lesen?

Einfach mal kurz mit dem Partner über die dienstliche E-Mail-Adresse klären, wer die Kinder von der Schule abholt. Oder schnell einem Freund eine Messenger-Nachricht vom Diensthandy schicken und zum Fußball verabreden. Darf man das? Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte setzt neue Maßstäbe. mehr….

Die Einkommensunterschiede hierzulande nehmen zu, die Mittelschicht schrumpft und selbst Arbeit schützt vor Armut oft nicht mehr. Und nicht nur das: Neben den Einkommensunterschieden wächst auch die Zahl jener, die sehr viel oder sehr wenig verdienen.  Doch der Stellenwert in den Wahlprogrammen der einzelnen Parteien zu dem Thema ist sehr unterschiedlich, wie der Themencheck der “Frankfurter Rundschau” zeigt. mehr…