Am 22. Dezember läuft das Ultimatum ab, das die IG Metall dem Vorstand von Thyssen-Krupp in den Verhandlungen um eine Stahlfusion mit Tata gesetzt hat. Nun legt Arbeitsdirektor Oliver Burkhard ein Angebot vor, das in der aufgeheizten Atmosphäre den Knoten durchschlagen soll. Die “Neue Ruhr Zeitung” sieht Bewegung in die Sache kommen. Auch das “Handelsblatt” sieht Fortschritte. Die IG Metall und der Betriebsrat fordern “zehn Jahre Sicherheit für Beschäftigte, Standorte, Anlagen und Investitionen”.