Obwohl Karl Marx und dessen Theorien schon unzählige Male beerdigt und für fehlerhaft erklärt wurden, scheint er auf einmal zu seinem 200. Geburtstag so aktuell wie nie zu vor. In der “Süddeutschen Zeitung” beschreibt Franziska Augstein, warum das angesichts Themen wie Digitalisierung und Globalisierung so ist. Marx ist für sie heute wieder der Visionär, als der er einmal galt.