Seit 40 Jahren gibt es die deutsche Mitbestimmung. Am Dienstag will ein Banker vor dem Europäischen Gerichtshof erreichen, dass die Arbeitnehmer ihre Sitze räumen. Die “Süddeutsche Zeitung” untersucht die fragwürdigen Motive des Klägers, der behauptet, das Mitbestimmungsgesetz diskriminiere Arbeitnehmer deutscher Konzerne, die außerhalb Deutschlands arbeiten.