Winterpause

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

die Redaktion von IGM-VAD.de macht ab heute Winterpause.

Neue Informationen werden dann nur eingeschränkt auf unserer Seite veröffentlicht werden können. Ab dem 09.01.2017 sind wir dann wie gewohnt für Euch da.

Wir wünschen Euch allen, ein frohes Weihnachtsfest, viel Glück, Gesundheit und ein Erfolgreiches Jahr 2017.

Bei uns in Rath, werden immer 110% Urlaubsgeld im Sommer vor den großen Ferien gezahlt.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Hammer

Woher die Hetze kommt

Zu viele Projekte auf einmal, mangelnde Personalausstattung, Zusatzaufgaben, knapp gesetzte Termine und lange Entscheidungswege sind Auslöser für Zeitdruck am Arbeitsplatz.

Quelle: Deutscher Gewerkschaftsbund

 

– mitmachen – mitreden – mitgestalten

Anfang 2017 wollen wir in einer breit angelegten Befragung die Mitglieder und Beschäftigten aus allen Branchen im Zuständigkeitsbereich der IG Metall an der Weiterentwicklung wichtiger Projekte beteiligen. Der Schwerpunkt dieser Befragung ist das Thema Arbeitszeit. Die Ergebnisse der Befragung wollen wir für unsere betriebs- und tarifpolitischen Debatten zur Gestaltung der Arbeitszeit nutzen. Zugleich sollen sie helfen, eine arbeitnehmerorientierte Politik im Bundestagswahljahr zu fordern. mehr…

2017: Der Mindestlohn steigt

Der Mindestlohn steigt! Zum 1. Januar 2017 wird der gesetzliche Mindestlohn erstmals seit seiner Einführung 2015 angehoben und steigt von 8,50 Euro auf 8,84 Euro brutto pro Stunde. Damit werden Mindestlohnbezieher/-innen mit einer Vollzeitstelle monatlich rund 55 Euro mehr auf dem Lohnzettel haben. Gesamtwirtschaftlich bedeutet die Anhebung des Mindestlohns um einen Cent einen Kaufkraftgewinn von mindestens 50 Millionen Euro jährlich! Zudem führt die Erhöhung zu Mehreinnahmen bei den Steuern und Sozialversicherungssystemen. mehr …

Nur wenige werden anerkannt

Die Statistik zeigt: Berufskrankheiten fristen ein Schattendasein. Obwohl die Zahl der Verdachtsanzeigen auch 2014 deutlich gestiegen ist, wurden nur die wenigsten als Berufskrankheiten anerkannt.

Quelle: statista

Wenn eine Verdachtsanzeige auf eine Berufserkrankung gestellt wird, beginnt für die Betroffenen oft ein regelrechter Hürdenlauf. Den können sie nicht alleine bewältigen, dazu benötigen sie die Unterstützung ihrer Gewerkschaft. Doch auch wir Betriebsräte können helfen.

Was beim Berufskrankenrecht reformiert werden muss

 

Sozialwahlen?

WAS sind EIGENTLICH …

… Sozialwahlen?

Alle sechs Jahre sind Sozialwahlen. 2017 ist es wieder so weit. In der Zeit vom 10. April bis 11. Mai finden die Versicherten Wahlunterlagen in ihren Briefkästen. Viele wissen nicht, um was es dabei geht – und wählen nicht. Damit vergeben sie die Chance, den Einfluss erfahrener Gewerkschaftsmitglieder – oft sind es Betriebsräte und Vertrauensleute – in der Sozialversicherung zu stärken. mehr…

Chinesische Investoren

2015 besaßen chinesische Unternehmen über 1300 Firmen mit mehr als 16 000 Beschäftigten in Deutschland. Auch dieses Jahr gingen sie wieder auf Einkaufstour. Bekannteste Neuerwerbung: der Roboterhersteller Kuka. Ziehen sie Know-how ab? Müssen Beschäftigte sich um ihre Arbeitsplätze sorgen? mehr…

Beschäftigtenbefragung 2017

Mitmachen – mitreden – mitgestalten

Mitte Januar startet eine bundesweite Befragung von Mitgliedern und Beschäftigten. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Thema Arbeitszeit. Die Ergebnisse fließen in die Arbeitszeitkampagne der IG Metall mit ein.

In 2017 werden wir hier regelmäßig weiter Informationen zur Beschäftigtenbefragung veröffentlichen.

Schattenseiten der Technik

Für sechs von zehn Beschäftigten spielt die Digitalisierung am Arbeitsplatz eine wichtige Rolle. Viele von ihnen klagen über Arbeitsverdichtung, Multitasking, Überwachung und Ohnmachtsgefühle.

Quelle: DGB-Index Gute Arbeit 2016

Mehr Geld für Leiharbeitnehmer

Die DGB-Tarifgemeinschaft und die Leiharbeitsverbände IGZ und BAP haben in der dritten Verhandlung einen Abschluss erzielt: Die Entgelte für Leiharbeitnehmer steigen im Westen jährlich zwischen 2,5 und 3,2 Prozent pro Stunde. Im Osten sind es bis 4,82 Prozent. Die vollständige Ost-West-Angleichung in den Entgeltgruppen erfolgt zum 1. April 2021.