Die industrielle Produktion hat sich in den vergangenen zwei Jahrhunderten radikal gewandelt. Der Grad der Komplexität ist gestiegen – mit neuen Herausforderungen für die Beschäftigten.
Quelle: Hans-Böckler-Stiftung 2015
Nicht wenige Experten sehen ihre Daseinsberechtigung darin, einen relativen einfachen Sachverhalt zu komplizieren.
Pierre Elliott Trudeau
Glaubt man den Unionsparteien, haben sie steuerpolitisch nur Gutes im Sinn: Zuerst betonte die CSU, ihr
geplanter „Bayern-Tarif“ werde vor allem kleine Handwerker, Verkäuferinnen und Metallarbeiter entlasten. Dann wollte auch die CDU-Mittelstandsvereinigung der Durchschnittsfamilie mit ihrem „MIT-Konzept“ Gutes tun. Gewiss gibt es Unterschiede, jedoch zielen beide im Kern darauf ab, die Progression der Einkommensteuer zu reduzieren, ohne aber Spitzen- und Reichensteuersatz zu erhöhen. Nach dem „MIT-Konzept“ soll der Spitzensatz nicht mehr ab 53.666 Euro greifen, sondern erst ab 60.000 Euro. In Euro gemessen profitieren Einkommen ab 60.000 Euro damit am meisten von den Vorschlägen. Selbst Einkommensmillionäre hätten in Euro und Cent einen größeren Vorteil als Durchschnittsverdiener. mehr
Für ihre Forderung, das Renteneintrittsalter auf 69 Jahre anzuheben, erntet die Bundesbank viel Widerspruch. Allen voran die Bundesregierung, die durch ihren Sprecher ausrichten lies: “Die Bundesregierung steht zur Rente mit 67”. Begründet wird die Forderung nach einem späteren Renteneintrittsalter mit dem demografischen Wandel. Für die IG Metall ist dieser Vorschlag eher ein Griff in die Mottenkiste. Sie sieht aber ebenfalls Reformbedarf bei der Rente und hat eigene Vorschläge für eine solidarische Alterssicherung vorgelegt, die auf https://www.mehr-rente-mehr-zukunft.de/rentenkonzept nachgelesen werden können. “Die Bundesbanker haben die Krise selbst noch nicht bewältigt. Für Beschäftigte fordern sie aber schon die nächste”, so Ralf Kutzner auf Facebook.
Die Zeit verlängert sich für diejenigen, die sie zu nutzen wissen.
Leonardo da Vinci
Zehn Minuten für die Gesundheit Ihrer Venen
Geschwollene Knöchel, kribbelnde Beine, Besenreiser, Krampfadern: jeder dritte Erwachsene leidet unter Veränderungen der Beinvenen.
Im Anfangsstadium verursachen diese oft keinerlei Beschwerden.
Aufschluss über eine eventuelle Venenschwäche gibt eine schmerz- und risikolose Untersuchung, die mit Infrarotlicht arbeitet, die sog. LRR-Messung (Licht-Reflexions-Rheographie).
Bitte nehmen Sie diese Aktion nicht wahr, wenn ein Venenleiden/ Krampfadern bekannt sind!
Wenn Sie wissen möchten, wie es um Ihr Beinvenensystem bestellt ist, vereinbaren Sie wie gewohnt Ihren individuellen Termin über folgende Durchwahl: -3816 (Betriebsarztzentrum)
Von den rund eine Million Flüchtlinge, die 2015 nach Deutschland kamen, wird nach Schätzung der Bundesregierung ungefähr die Hälfte für längere Zeit bleiben. Dem Arbeitsmarkt werden, so die aktuelle Auskunft der Bundesagentur für Arbeit, rund 380.000 Menschen zusätzlich zur Verfügung stehen. Das aktuelle Faktenblatt informiert über die unterschiedlichen Arbeitsmarkt-Zugänge je nach Status, weitere Beschäftigungsformen sowie mögliche Förderprogramme.
Über die aktuelle Flüchtlingssituation, die Arbeitsmarkt-Zugänge nach Status, weitere Formen der Beschäftigung und Förderprogramme für Asylbewerber informiert das aktuelle Faktenblatt Nr. 5/2016. Darüber hinaus informiert es über das sog. “Betriebliche Integrationsjahr” und nennt weiterführende Links im Internet.
Der Weg zur Arbeit nach einem Arztbesuch ist in der Regel nicht versichert. So die Entscheidung des Bundessozialgerichts vom 5. Juli. DGB-Rechtssekretär Hans-Martin Wischnath kommentiert das Urteil.
Mit Urteil vom 05.07.2016 hat das Bundessozialgericht entschieden, dass ein versicherter Betriebsweg voraussetzt, dass ein Weg im unmittelbaren Betriebsinteresse zurückgelegt wird. Hiervon sei jedoch bei einem Weg zur Arbeit nach einem Arztbesuch in der Regel nicht auszugehen.
IG Metall startet Kampagne für bessere Renten für alle. Die Bundestagswahl 2017 soll eine Entscheidung über ein besseres Rentensystem bringen. Das will die IG Metall mit ihrer Kampagne erreichen. Ihre Vorschläge für eine neue, solidarische Rente sollen jetzt in den Betrieben diskutiert werden.