Ohne berufliche Perspektive

Junge Menschen zwischen 20 und 34 Jahren blicken in eine eher trostlose Zukunft: Über zwei Millionen in dieser Altersgruppe haben keinen Berufsabschluss. Die Betroffenen benötigen dringend eine zweite Chance, um Bildungs- und Berufsabschlüsse nachzuholen.

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Quelle: Berufsbildungsbericht 2012

Reichtum umverteilen!

Noch nie war die Welt so reich wie heute: 103,3 Billionen Euro betrug Ende
2011 das globale Geldvermögen – und Deutschland ist gut dabei: Hierzulande
werden Werte rasanter geschaffen als in den meisten Industrieländern. Auf
unserer Insel der Glückseligen ist jede/r mit 57.384 Euro dabei. Sie nicht?
Das liegt an der ungleichen Verteilung von Einkommen und Vermögen, von
Steuern und Krisenlasten. Seit Jahren zeigen Studien, dass das oberste
Zehntel über die Hälfte des Vermögens besitzt – folgenlos. Aber seit die
Koalition über den Armuts- und Reichtumsbericht streitet, weiß es jede/r. Und
die Politik merkt: sie muss handeln. Was nun, Frau Merkel?

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Karneval der Mannesmänner

Am 19. Januar 2013 präsentiert die Gesellschaft Düsseldorfer Bürgerwehr 1892 und der Betriebsrat VALLOUREC & MANNESMANN TUBES V&M Deutschland GmbH ein Spitzenprogramm des rheinischen Karnevals.
Der Kartenvorverkauf beginnt am 22.10.2012
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Erfolg für die Gewerkschaften: Europäische Kommission zieht „Monti II“-Vorschlag zurück

Die Europäische Kommission zieht ihren Entwurf für die sogenannte Monti-II-Verordnung zurück. Ein Erfolg für die Gewerkschaften, denn der Vorschlag hätte weitreichende Folgen auch für das nationale Streikrecht gehabt. Die deutschen und europäischen Gewerkschaften setzen sich weiter ein für eine Soziale Fortschrittsklausel in den Europäischen Verträgen

Rente

Die SPD will Betriebsrenten kräftig fördern. Wie die “Frankfurter Allgemeine” berichtet, soll die Betriebsrente unter anderem dadurch attraktiver werden, dass nur noch der halbe Satz zur Kranken- und Pflegeversicherung erhoben wird. Die IG Metall wendet sich jedoch gegen zentrale Punkte des SPD-Rentenkonzepts. So sei die Absenkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent nicht akzeptabel, sagte IG Metall-Vorstandsmitglied Hans-Jürgen Urban in der “Bild”.

Einkommenungleichheit nicht mehr tragbar

Der immer größer werdende Abstand zwischen den Löhnen von Spitzen- und Geringverdienern ist für die Bürger nicht mehr nachvollziehbar, so das Ergebnis des neuesten Sozialbarometers der Arbeiterwohlfahrt. Demnach sind 91 Prozent der befragten Bürger der Meinung, dass die Löhne der Spitzenverdiener in keinem Verhältnis mehr zu den Löhnen der Geringverdiener stehen.

Quelle: AWO-Sozialbarometer 2012

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Altersarmut

Die SPD ist uneinig über die richtige Strategie zur Bekämpfung der Altersarmut. Der linke Flügel fordert, dass die bisherige Rentenquote von 51 Prozent des durchschnittlichen Nettolohns beibehalten wird und nicht bis 2030 auf 43 Prozent absinkt. Parteichef Gabriel lehnt dies laut “Süddeutsche Zeitung” ab. Laut “tageszeitung” ist das Ausmaß der Altersarmut weit größer als vermutet. Viele Rentner gehen nicht zum Sozialamt, obwohl sie Anspruch auf Unterstützung haben.

CIRCUS UNIVERSAL Renz

Der CIRCUS UNIVERSAL Renz gastiert vom 07. bis 23. September auf der Rheinwiese in Düsseldorf. Der Betriebsrat hat ein gewisses Kontingent an Sondereinladungen erhalten, d.h. 5 € Ermäßigung auf die 1.Loge,  2. Loge und Sperrsitz. Diese liegen im Betriebsrats-gebäude aus. Des Weiteren haben wir für folgende Termine einige Freikarten (1 Karte gültig für 2 Erwachsene) für die Plätze „PARKETT“ erhalten. Diese Plätze haben erhöhte Sitze mit Rückansicht (leichte Sichtbehinderung).

08.09.12 Vorstellung um 20:00 Uhr

10.09.12 Vorstellung um 16:00 Uhr              

14.09.12 Vorstellung um 16:00 oder 20:00 Uhr 

16.09.12 Vorstellung um 11:00 Uhr                         

Für folgende Termine sind ebenfalls Eintrittskarten,  gültig für 1 Person, Platzkategorie „Sperrsitz“ verfügbar. Hier muss an der Kasse noch ein Kostenbeitrag von 8 € gezahlt werden.

17.09.12 Vorstellung 16:00 Uhr

21.09.12 Vorstellung um 20:00 Uhr

Die Karten sind nur begrenzt verfügbar und können bei Interesse bei der Kollegin Scheer, Zimmer 4, im Betriebsrat abgeholt werden

Weitere Infos unter www.universal-renz.de

Die IG Metall Jugend stellt sich vor

Die IG Metall Jugend, das sind mehr als 200 000 Jugendliche aus ganz Deutschland. Sie sind aktiv im Betrieb, in der Wirtschaft und in der Gesellschaft. Sie machen sich stark für eine lebenswerte Zukunft mit fairen Chancen und gleichen Rechten für alle. In der Broschüre “Gemeinsam Zukunft gestalten” stellt sich die IG Metall Jugend und ihre Positionen vor.  weiter

Über die Hälfte ohne Zusage

Trotz Klagen über den Fachkräftemangel haben viele Unternehmen scheinbar keine Nachwuchssorgen. Eine Studie der DGB-Jugend zeigt: Über die Hälfte der Auszubildenden im letzten Ausbildungsjahr hat noch keine Übernahmezusage. Auszubildende in der Metall- und Elektroindustrie sowie der Stahlbranche haben ihre Übernahme dagegen dank Tarifvertrag sicher.

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Quelle: DGB-Jugend

DGB-Studie belegt: Fünf-Tage-Woche hat für viele ausgedient

Wochenendarbeit wird in Deutschland zusehends zur Regel. Nur noch ein Drittel der Beschäftigten hat regelmäßig frei an Samstagen und Sonntagen, so die DGB-Studie “Stressfaktor Wochenendarbeit”. Für Erholung, Kultur und Familie bleibt immer weniger Zeit. Kritisch sieht der DGB auch die Tatsache, dass 41 % der in Teilzeit arbeitenden Frauen besonders stark von Wochenendarbeit betroffen sind. Generell sind laut der Umfrage Beschäftigte mit Kindern im Haushalt oft sogar stärker als Kollegen ohne Kinder in die Wochenendarbeit eingebunden. Eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei somit kaum gewährleistet. „Es kann nicht richtig sein, dass die Belastungen am Arbeitsplatz steigen und gleichzeitig immer weniger Zeit für Erholung und Familie bleibt“, erklärt Annelie Buntenbach vom DGB-Bundesvorstand. So stünden vor allem Alleinerziehende vor neuen Schwierigkeiten, da Kinderbetreuung gerade am Wochenende zum Problem wird. Der DGB fordert eine Anti-Stress-Verordnung, um die Kluft zwischen der vereinbarten und der tatsächlichen Arbeitszeit zu verringern. Festgelegt werden sollen zudem der zeitnahe Ausgleich von Überstunden sowie entsprechende Pausen und Erholungszeiten bei hoher Arbeitsbelastung.

G-STAR FACTORY OUTLET

Mit dem folgenden Angebot wird es Euch ermöglicht, als Mitarbeiterin und Mitarbeiter der Firma VMD Restposten, auslaufende Kollektionen, B Ware und Musterteile zu deutlich reduzierten Preisen zu erwerben. Dieses Angebot gilt nur für VMD Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und eine Weitergabe an Dritte ist strengstens untersagt. Das Formular zur Beantragung einer Kundenkarte liegt im Betriebsrat aus oder kann auch gerne durch die Kollegin Scheer (Tel.: – 3770)  oder dem Kollegen Klaus Hammer (Tel.: – 2362) bei Bedarf per Mail zur Verfügung gestellt werden.

Volkskrankheit Depression

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Die Zahl der (erfassten) depressiven Erkrankungen hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen.  Am häufigen trifft es die Altersgruppe der 50 bis 59-Jährigen. Aber auch junge Menschen leiden unter Depressionen. Zudem sind Frauen häufiger von Depressionen betroffen, als Männer.

Quelle: Hans-Böckler-Stiftung