Auf scharfe Kritik des DGB stößt die von der Bundesregierung für 2013 geplante Senkung der Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung. Die Rentenkassen jetzt „zu plündern“, sei ein „vergiftetes Wahlkampfgeschenk”, sagt DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach. weiter
Der DGB schlägt vor:
– eine langfristige Festschreibung des Rentenniveaus auf fünfzig Prozent der alten Einkommen
– Verzicht auf die Rente mit 67
– Finanzierung durch ab 2014 jährlich um 0,2 Prozentpunkte steigende Beiträge (0,1 für den
Arbeitnehmer, 0,1 für den Arbeitgeber) – bis auf 22 Prozent im Jahr 2025.