Beim Streit um Stahl-Überkapazitäten gibt es jetzt “vorsichtige Zeichen der Entspannung”, berichtet die “Frankfurter Rundschau”. Vertreter von mehr als 30 Staaten einigten sich bei einem Treffen in Berlin auf “politische Handlungsempfehlungen”, um gegen das Überangebot und Dumpingpreise vorzugehen. Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries spricht von einem “positiven Schritt nach vorn”. Danach billigten die G20- sowie der OECD-Staaten einen Bericht, in dem es etwa heißt, dass es zu einem Abbau von marktverzerrenden Subventionen kommen müsse und mehr Transparenz notwendig sei.