Thyssen-Krupp Steel senkt die Wochenarbeitszeit auf 31 Stunden, um Kündigungen zu verhindern. Dafür verzichten 14 500 Beschäftigte auf Lohn. Konzernbetriebsratschef Wilhelm Segerath bezeichnete die Regelung in der “Westdeutschen Allgemeinen Zeitung” als gelebte Solidarität.