„In den nächsten zehn Jahren werden viele Unternehmen extreme Umbrüche erleben“, prognostiziert Jörg Hofmann in der „Aachener Zeitung“. Der Erste Vorsitzende der IG Metall meint: „In manchen Wertschöpfungsketten wird kein Stein auf dem anderen stehen bleiben.“ Der Umbau der Wirtschaft und ihrer weiteren Digitalisierung müsse allerdings gesteuert werden: „Wir brauchen möglichst schnell neue Geschäftsmodelle, große Investitionen und eine Qualifikationsoffensive für Millionen von Beschäftigten, die in naher Zukunft andere Tätigkeiten ausführen müssen als heute.“